Gut gespielt, Mr. Perfect
Die Bradens in Ridgeport
(Playing Mr. Perfect, The Bradens at Ridgeport, German edition)
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Der Quarterback Clay »Mr. Perfect« Braden zeigt sich in Gut gespielt, Mr. Perfect, dem ersten Band der Reihe Die Bradens in Ridgeport, wild entschlossen, einer umwerfenden Wissenschaftlerin deutlich zu machen, wie vorteilhaft es ist, bei der Forschung ganz praktisch Hand anzulegen. Brandheiß, humorvoll und voller Herz – diesen prickelnden Kleinstadt-Liebesroman über Gegensätze, die sich anziehen, von New-York-Times-Bestsellerautorin Melissa Foster will man einfach nicht mehr aus der Hand legen. Keine Untreue, keine Cliffhanger, und ein Happy End, das einem den Atem verschlägt.
Was in Paris geschieht, bleibt in Paris, stimmt’s?
Oh, Pepper. Wenn es bloß so wäre …
Okay, ich geb’s ja zu.
Mit dem NFL Quarterback, den die Medien Mr. Perfect nennen, im Bett zu landen, war nicht die klügste Entscheidung. Aber ich bin in der Stadt der Liebe, hatte etwas getrunken und war ziemlich aufgedreht von albernen Mädelsgesprächen und hoffnungsvollen Herzen – zwei Dinge, an die ich grundsätzlich nicht glaube –, und da habe ich eben alle Vorsicht in den Wind geschlagen.
Ich will mich hinausschleichen, bevor er wach wird, doch als ich die Augen aufschlage, ist er schon munter. Und zwar alles an ihm.
Diesen völlig von sich eingenommenen Mann davon zu überzeugen, dass ich eigentlich nicht so bin wie die Frau, mit der er letzte Nacht geschlafen hat, ist mehr als schräg.
Genau genommen macht er es ganz und gar unmöglich.
Das Problem ist, dass ich selbst nicht einmal weiß, wer diese Frau war. Und er ist jetzt wild entschlossen, es herauszufinden.